Willkommen

Unser Versprechen:

Wir werden auch in diesem Jahr weiter aktiv bleiben!

Unsere Schlagzeile:
Vermehrt Unfälle auf der L285 (siehe Aktuelles)

 

22.07.2024
Neue Entwicklungen bzgl. L 285

Wie bei der letzten öffentlichen Ortschaftsratssitzung den anwesenden Zuhörern – in dem Fall war nur Frau Elisabeth Ziegler als Bürgerin anwesend – mitgeteilt wurde, wird in 2025 die Fahrbahndecke der L285 ab der B30 in Gaisbeuren bis zur Kreuzung Elisabeth-Achler-Straße (Abfahrt in Richtung Bad Waldsee) erneuert. Wann der genaue Zeitpunkt der Baumaßnahme ist, ob es eine Voll- oder Teilsperrung gibt, welche Umleitungen vorgesehen sind und ob die Brücke über den Durlesbach in Reute erneuert oder verändert wird und ob der Radweg zwischen Reute und Gaisbeuren verbreitert wird – all dies ist bis zum heutigen Datum (noch) nicht bekannt. Sobald die IG L285 Neues und Genaueres erfährt, wird dies hier veröffentlicht und der Bevölkerung bekannt gegeben.

 

3.08.2023
Geschwindigkeitsanzeigetafel ist zurück
Hurra!! Die Geschwindigkeitsanzeigetafel
ist wieder zurück und gegenüber des Friedhofs
angebracht worden. Darüber freuen wir uns –
leider fehlt die Tafel jetzt am Ortseingang von
Reute aus Richtung Bad Waldsee – Steinach
kommend…

 

 

 

 

02.08.2023
Tempo-30-Schild nicht sichtbar
Wie bereits in der Schwäbischen Zeitung vom 01.06.2023 berichtet, steht das Tempo-30-Schild in Höhe Kreissparkasse in Richtung Aulendorf suboptimal. Es ist – kommt man von der Elisabeth-Achler-Straße her aus Richtung Bad Waldsee-Steinach – für Abbieger nicht zu sehen (siehe Foto links, Real-Situation). Abbieger müssen sich auf den Verkehr (der wirklich nicht mit Tempo 30 in beide Richtungen rollt) konzentrieren und somit muss das Tempo-30-Schild unserer Ansicht nach an einer prominenteren Stelle platziert werden. An dieser Stelle macht es keinen Sinn und führt dazu, dass Autos (nach dem Abbiegen) zu schnell in Richtung Aulendorf fahren. Wir von der IG L285 können die Entscheidung für den momentanen Platz des Schildes in keiner Weise nachvollziehen. Schade ist auch, dass wir mit unserem Anliegen beim Ortschaftsrat Reute-Gaisbeuren auf taube Ohren stossen.
Eine Anfrage bei der Stadt Bad Waldsee ergab, dass laut Gemeindevollzugsdienst und Straßenmeisterei das Tempo-30-Schild nicht aus der Elisabeth-Achler-Straße heraus sichtbar sein muss und entspreche den rechtlichen Vorgaben bzw. den amtlichen Hinweisen für das Anbringen von Verkehrszeichen (HAV). Okay. Man muss aber nicht alles verstehen.

11.07.2023
Kritik an Tempo 30
in einem Zeitungsartikel der Schwäbischen Zeitung (Link) wird über die Tempo 30 am Ortseingang von Enzisreute (aus Richtung Gaisbeuren kommend) berichtet.
Darin wird  Stadtrat Karl Schmidberger zitiert, der im AUT (Ausschuss für Umwelt und Technik) sich fragt, warum dort die Tempo 30 gelten, obwohl es kaum Anwohner gebe und zum Beispiel auf der starkbefahrenen L285 in Reute-Gaisbeuren die Tempo-30-Zone nur abschnittsweise (Anmerkung IG: in Gaisbeuren überhaupt nicht) eingerichtet sei.
Auch wir von der IG empfinden dies – wie Karl Schmidberger betont – als „nicht nachvollziehbare Geschwindigkeitsposse“.
Wir alle wissen, dass dies nicht die Stadt Bad Waldsee angeordnet hat (sie musste es nur durchführen); dass hier in Reute-Gaisbeuren weiterhin hunderte Menschen in erster und zweiter Reihe am Lärm, der von der L285 ohne 30er-Reglung ausgeht, leiden, sei hier nur am Rande erwähnt.
Wir haben in Bad Waldsee ein fähiges Oberbürgermeister-Bürgermeisterin-Team und hoffen darauf, dass sich die beiden witerhin Gedanken darum machen, wie wir gemeinsam die Situation in Reute-Gaisbeuren zum Wohle der betroffenen Bevölkerung lösen können und sich auch weiterhin offen für unsere Vorschläge (siehe unten „Stellungnahme der IG L285“) zeigen.

16.05.2023
Stellungnahme der IG L285 zum Artikel in der Bildschirmzeitung vom 16. Mai 2023
Umsetzung der 1. Fortschreibung des Lärmaktionsplans

Die IG-L 285 ist betroffen, dass Tempo 30 auf der L 285 in Reute nur auf einer Teilstrecke umgesetzt wird.

Hier der Verlauf

Am 17.11.2022 wurde ein Bericht zur Gemeinderatssitzung und deren Beschlussfassung des Lärmaktionsplans in der Schwäbischen Zeitung veröffentlicht.

Hier zitieren wir:

„Bereits ab dem Jahreswechsel sollen in mehreren Straßen der Kernstadt, in der Ortsdurchfahrt von Reute (L 285) und auf der B 30 (Gaisbeuren/Enzisreute/Englerts/Mattenhaus/Bad Waldsee Nord) neue Tempolimits verhängt werden, die dem Ruhebedürfnis der Bürgerschaft ganztags oder zumindest nachts entgegenkommen dürfte.“

„Ende Mai hat der Gemeinderat die erste Fortschreibung des Lärmaktionsplanes beschlossen und im Juli eine Bürgerinformationsveranstaltung in Gaisbeuren angeboten ( SZ berichtete). Im weiteren Verlauf des Behördenprozesses sind die Träger öffentlicher Belange weitgehend dem Entwurf der Großen Kreisstadt gefolgt, der nach Einschätzung Hennes „weit über die bislang geltenden Maßnahmen zur Verkehrslärmreduzierung hinausgehen“.

„Leicht abweichende Auffassungen hatte das RP nach Angaben von Gabriele Schulze (Verkehrsplanungen Markdorf) und Peter Natterer (städtisches Baurechtsamt) in der, Ortsdurchfahrt B 30 Gaisbeuren (Dellenhag) und Reute (L 285)“.

„In Reute möchte die Stadt jedoch beim geplanten „Tempo 30“ in der gesamten Ortsdurchfahrt bleiben bis auf Höhe Bernhardstraße 18, obwohl das RP diesen Abschnitt gerne verkürzt hätte bis zur Gaisbeurer Straße 33 zugunsten des Verkehrsflusses.“

Und nun lesen wir in der Bildschirmzeitung vom 16.5.23 und auf der Homepage der Stadt Bad Waldsee vom 17.05.23 folgende Entscheidungen, die für uns in keinster Weise nachvollziehbar sind.

„Nach intensiver Klärung der finalen Umsetzung mit dem Regierungspräsidium Tübingen gibt es eine kurze Strecke in der Lärmaktionsplanung, die aus verkehrsrechtlichen Gründen nicht umgesetzt werden kann. Es handelt sich um die L 285 in Reute vom südöstlichen Ortsrand in Höhe Nettomarkt bis zum Gebäude Gaisbeurer Straße 33. Hier ermöglichen die vorhandenen Lärmwerte keine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h.“

„Reduzierung von 50 auf 30 Stundenkilometer, ganztags (Reute): L 285 ab Gebäude Gaisbeurer Straße 33 bis zum nördlichen Ortsende (Richtung Aulendorf)

 

Stellungnahme der IG – L 285

Wie kann das sein – im Gespräch mit Frau Gabriele Schulze (Verkehrsplanungen Markdorf) bei der öffentlichen Sitzung, in der wir Bürger konkret Fragen stellen durften. Die Aussage, die 30 sollen nur bis zum Netto durchgeführt werden, da die Menschen dorthin fahren und wieder zurück in den Ort.

In der Ortschaftsratssitzung am 17.Mai 2023, wo die Vertreter der IG Elisabeth Ziegler und Steffi Rist anwesend waren, sagte Herr Strobel, dass die 30 nicht kommt durch ganz Reute, sondern nur bis zur Gaisbeurerstraße 33, weil die Betroffenheit zu niedrig sei, die Fahrzeugmenge über 8200 sei natürlich erreicht.

Wie kann das RP feststellen, dass diese Anwohner weniger Betroffen sind, das soll das RP doch bitte den Anwohnern erklären, wie sie zu dieser Erkenntnis kamen. Wir können dies keinesfalls nachvollziehen.

Zudem nach der Gaisbeurerstraße 33 eine Kreuzung, der Weg zur Schule, der Friedhof, der Sportplatz und das Einkaufszentrum netto kommt.

Hierzu die Tabelle aus der städtebaulichen Lärmfibel des Landes Baden-Württemberg Seite 60/61
Hier gibt es ganz klare Vorgaben, wie u.a. mit Friedhöfen umzugehen ist. Dies wurde in der aktuellen Entscheidung ignoriert.

Zudem ist am Sportplatz ganztags Betrieb durch Schulsport und Vereinssport, mit Kindern und Jugendlichen, also schutzbedürftigen.
Bezüglich Schulen, ist hier der ganztägige Schulsportbetrieb nicht angewandt wurden.
Am 07. März 2023 wurde seitens der Ortschaftsverwaltung ohne weitere Ankündigung oder Absprache die Geschwindigkeitstafel auf Höhe Bernhardstraße 16 abgehängt und in einer bedeutungslosen 30 er Straße in Gaisbeuren installiert.

Hier besteht die dringende Forderung dies wieder rückgängig zu machen.
Es ist keine Ortschaft bekannt, wo Tempo 30 angewandt wird, dass diese erst 250 m nach dem Ortsschild die Regelung angewandt wird.
Hierzu sei auch angemerkt, dass in Gaisbeuren auf der B30 die Tempo 30 Regelung von Ortsschild zu Ortsschild ab 22 Uhr gilt. Hier ist zu Beginn auf der linken Seite nur Industrie und rechts keine Bebauung.

Zusammenfassend sieht die neue Temporegelung wie folgt aus:

B30 nachts ab 22 Uhr Tempo 30 durch den gesamten Verlauf von Ortsschild zu Ortsschild, jedoch nicht ab der L285 (Ampelkreuzung in Gaisbeuren) durch den Ort Richtung Reute – hier gilt ganztags Tempo 50 – danach darf ab Ortsende Gaisbeuren auf Tempo 100 beschleunigt werden um am Ortseingang Reute auf Tempo 50 herab zu bremsen und nach 250 m weiter auf Tempo 30 zu reduzieren. Dieser letzte Abschnitt gilt dann 24 Stunden.

Die IG-L285 setzt sich weiter ein, für Tempo 30 durch ganz Reute, sowie auch für die Umsetzung der Tempo 30 Regelung durch Gaisbeuren.

 



Neue Tempo-30-Schilder: Hier am Ortseingang Reute aus Richtung Aulendorf kommend.

 

 

 

 

05.05.2023
Vollsperrung der Kreisstraße zwischen Tannhausen und Haslach
Aufgrund von Umbaumaßnahmen an einem Bahnübergang wird die K8034 vom 08. – 21.05.2023 voll gesperrt. Es ist damit zu rechnen, dass vermehrt Umleitungsverkehr auch über Reute-Gaisbeuren fließt.

01.04.2023
Neue Tempo-Zonen in Reute-Gaisbeuren
Wie die IG L285 aus sicherer Quelle erfahren hat, soll ab kommenden Montag auf der
L285 in Reute bis auf Weiteres Tempo 20 (!) kommen. Um den Zeitverlust, den die Autofahrer, die durch Reute fahren erleiden, auszugleichen, wird auf der L285 Ortsdurchfahrt Gaisbeuren neu Tempo 70 eingeführt. Scheinbar macht dies der geringe Verkehr, der durch Gaisbeuren fließt, möglich. (War natürlich ein April-Scherz!)

10.02.2023
Unfälle in Reute
Innerhalb nur weniger Tage kam es zu zwei ähnlichen Unfällen in Reute. Uns als IG-L285 stellt sich die Frage, ob es zu diesen Unfällen auch gekommen wäre, wenn die bereits seit November 2022 (s.u.) angekündigten Tempo-30-Schilder auf der L285 schon aufgestellt worden wären? (siehe Aktuelles)

17.11.2022
Zum Jahreswechsel kommen neue Tempolimits

Wie bereits angekündigt, wurden in der letzten Gemeinderatssitzung neue Tempolimits beschlossen, die schon zum Jahreswechsel gültig werden sollen. Einen erheblichen Anteil daran hatte auch die IG L285 die nicht müde wurde, immer wieder auf Tempolimits und deren Kontrolle in Reute-Gaisbeuren hinzuarbeiten.
Reute bekommt zum Jahreswechsel Tempo 30 ganztags (24 Stunden). Die Stadtverwaltung möchte darauf hinarbeiten, dass die komplette L285 in Reute die Tempo 30 bekommt. Wir sind zuversichtlich, dass tatsächlich dann auch bis zur Bank/Supermarkt/Sportplatz die Tempo 30 gelten werden. Weiterhin soll langfristig ein Fahrbahnteiler am nordwestlichen Ortseinfahrtsbereich der L 285 in Reute gebaut werden, um eine weitere Geschwindigkeitsreduzierung zu erreichen.
Gaisbeuren bekommt leider auf der Ortsdurchfahrt der L285 KEIN Tempo 30  (scheinbar zu wenig Verkehr!) – dafür gelten ab dem Jahreswechsel auf der B30 in Gaisbeuren Tempo 30 nachts (ab 22:00 Uhr, wie auch in Enzisreute).
Alles in allem sind dies gute Nachrichten – vor allen Dingen auch die lägerfristigen Ziele wie Geschwindigkeitsmessungen bis hin zu „Säulenblitzern“.
Wir von der IG L285 werden am Thema dran bleiben und nicht aufhören, uns für die Anlieger an der L285 in Reute-Gaisbeuren einzusetzen.

(Näheres zu den neuen Tempolimits im Bericht von Sabine Ziegler in der Schwäbischen Zeitung)


L285 TafelDie L285 – über 10.000 Fahrzeuge jeden Tag – darunter viel Schwerlastverkehr, bei Tag und Nacht – dies sind die unweigerlichen Tatsachen, denen Bürger aus Reute-Gaisbeuren gegenüberstehen. Lärm und Abgase, gepaart mit den Gefahren überhöhter Geschwindigkeit sowohl in den Ortsdurchfahrten als auch zwischen den beiden Ortschaften sind die tagtägliche Last und zugleich auch die gesundheitliche Belastung, die die Bürger (über 600 in erster, zweiter und dritter Reihe nach Zählung im Dezember 2020) der beiden Bad Waldseer Teilortschaften ertragen müssen. Dies macht krank und mindert die Lebensqualität.
Zusätzliche und geplante zukünftige Industrie- bzw. Gewerbeansiedlungen in Aulendorf führen zu einem steten Anstieg des Verkehrsaufkommens auf der L285.

Ortsdurchfahrt Reute am 23-03-2021 um 16:31 Uhr

Bild eines „ganz normalen“ Montagnachmittags am 29.03.2021 um 16:31 Uhr.

Diese Situation ist den Behörden bekannt und die neue Rathausspitze versucht zusammen mit der Ortschaftsverwaltung und der IG L285, peu à peu die Situation für die Anlieger zu verbessern.
Das Aufstellen eines „Museums-Blitzers“ in Gaisbeuren und die Platzierung verschiedener  Geschwindigkeitsanzeigen in Reute sind erste kleine Schritte auf diesem Weg.

Elisabeth Ziegler engagiert sich seit 2018 um eine Verbesserung der Verkehrssituation. Anlass waren die Umleitungen des Verkehrs deren Grund der Ausbau der Bundesstraße B 32 war. Dieser Ausbau bedeutete wochen- und monatelange Umleitungen in den den Jahren 2017, 2018 und 2019. Die hohen belastenden Verkehrs Verkehrszahlen (Selbstmessung) wurden an die Behörden gemeldet. Eine Verkehrszählung im November 2018, veranlasst vom Regierungspräsidium, bestätigte die hohen Zahlen amtlich. Es wurden im November 2018  10.234 Fahrzeuge gemessen, davon Schwerlastverkehr 8,8 Prozent. Aufgrund dieser Zahlen wurde für die Umleitungszeit 2019 eine ganztägige Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h angeordnet.
In den letzten Jahren kamen noch weitere Veränderungen und deren Hintergründe (B30neu, neue Industrieansiedlung am Ortseingang von Aulendorf mit 800 Mitarbeitern, geplante neue Industrieanlagen mit ca. 40 Hektar Fläche in Aulendorf und 20 Hektar Fläche in Gaisbeuren) hinzu.
Blickt man auf die Fortschreibung des Regionalplanes, so sind weitere mögliche Industrie- und Gewerbeansiedlungen geplant, die direkt und indirekt Einfluss auf den Verkehr der L285 (und B30) haben werden:

Aulendorf + 32 Hektar
Bad Saulgau + 44 Hektar
Gaisbeuren + 21 Hektar
Bad Waldsee/Wasserstall + 19 Hektar
Baienfurt/Baindt
Niederbiegen/Schachen
+ 70 Hektar

Im November 2019 kam es zur Gründung einer „Interessensgemeinschaft Landstraße 285 Reute-Gaisbeuren“ (kurz: IG L285) mit den beiden Sprecherinnen Elisabeth Ziegler und Steffi Rist und weiteren Bürgerinnen und Bürgern in Reute-Gaisbeuren.
In kurzer Zeit wurden über 750 Unterschriften gesammelt und Vorschläge für eine Verbesserung der Verkehrssituation abgefragt, von der Aufstellung von stationären Geschwindigkeitsmeßgeräten über Tempo 30 nachts bis hin zu einer Kreuzungslösung in Reute. Diese Anliegen wurden im Dezember 2019 unter dem Beisein der Presse dem damaligen Bürgermeister R. Weinschenk übergeben – eine Verkehrsschau wurde dauraufhin in Aussicht gestellt, was aber die Corona-Pandemie verhinderte.

 

Blitzer Gaisbeuren

„Starenkasten“-Blitzer in Gaisbeuren – auch Reute fordert schon lange einen fest installierten Blitzer…

                              Neu aufgestellte Tafel in Reute

Bei einer Informationsveranstaltung am 03. Juli 2020 mit dem neuen Bürgermeister Matthias Henne, Vertretern der Stadtverwaltung und des Ortschaftsrates Reute-Gaisbeuren tauschte man sich unter der Mitwirkung von Vertretern der Landesregierung und dem GSV e.V. aus, um gemeinsame Lösungen zu finden.
Die „IG L285“ stellte einen Forderungskatalog mit zeitlichen Umsetzungsmöglichkeiten vor; dabei waren die Schwerpunkte Tempo 30 innerorts (nachts) und Tempo 70 außerorts, sowie 2 stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen und Fußgänger-Überquerungshilfen.

Ein bei dieser Veranstaltung beschlossener Arbeitskreis (IG L285 + Vertreter der Stadtverwaltung) wurde trotz mehrfachen Anmahnens von Seiten der IG L285 noch nicht gegründet.

Die in der ersten Gemeinderatssitzung 2021 beschlossene Verkehrszählung und die damit verbundene Erwartung, dass die seit 2018 längst fällige Fortschreibung des Lärmaktionsplanes, welche im Dezember jetzt beschlossen wurde, schnell auf den Weg kommt und die daraus resultierenden Maßnahmen schnell umgesetzt werden, ist für die „IG L285“ und damit für die Anlieger der L285 in Reute-Gaisbeuren von großer Bedeutung.

Videos der L285 am 03. März 2021 um 06:30 Uhr; Richtung Aulendorf










Unfall auf der L285 in Gaisbeuren
am 21.11.2020 kurz nach 12:30 Uhr.
Auto liegt auf dem Dach.

 

 

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